Deutsch
Nach einem ausgiebigen Frühstück im beschaulichen Bad Vilbel ging es in den frühen Mittagsstunden der Abendsonne entgegen. Wir passierten die westdeutschen Metropolen Frankfurt, Mainz sowie Kaiserslautern und entschieden uns kurz vor Saarbrücken, über einen kleinen Abstecher nach Saarlouis die deutsch-französische Grenze zu überqueren. Der Abstecher war notwendig geworden, da unsere Effi ganze 30 Zentimeter zu breit war. Die A6 bei St. Ingbert ließ nur 2,1 m Breite zu. Was soll’s? Hammer halt noch das Stahlwerk zu Gesicht bekommen.
In Frankreich ging es dann über die Magniot-Linie und Verdun direkt in die Champagne, wo wir Reims streiften – den alten Krönungsort der französischen Könige. Nun war Effi voll im Element. Mit 130 Sachen fegten wir an Eurodisney und dem Asterixpark vorbei, quälten uns mit dem Reisemobild durch Paris und erreichten in Versailles die Autobahn, die uns über Rouen in die Normandie brachte. Eigentlich haben wir jetzt alles von Frankreich gesehen. Oder gibt es da noch mehr?
English
After a great breakfast in a local bakery in Bad Vilbel the journey has started. We passed Frankfurt, Mainz, Kaiserslautern as well as Ramstein and decided near Saarbrücken to take a trip to Saarlouis. The lady was too fat! We could take our original planned route as there was a restriction in the tight of the street. Effi needs at least 2,4m. The street had only 2,1m. But does not matter. We reached the German French border and went further to the West.
We passed Verdun, the lovely wine yards of Champaign, the fun spot of Eurodisney and the suburban areas of Paris. We saw the sightseeing signs of Versailles and the traffic jams on the other side. Finally we reached the Normandie – our first milestone. I have the feeling we have seen anything of France. Or is there more?